Vermögensaufbau mit Görtz-Invest


Finanzieren statt mieten. Investieren in Wohnimmobilien mit Fremdkapital ("Baufinanzierung"). Ratenkredit. Vermögensverwaltung mit ETF.
Germo Görtz
Baufi-Coach Germo Görtz, Berlin

Vermögensaufbau mit Wohnimmobilien, Aktien, Anleihen, ETF

Unsere Strategie zum Vermögensaufbau

  1. Liquidität[2] aufbauen durch Investition[1] in Aktien[3] oder Anleihen[4] mit Investment-Fonds[5], insbesondere mit ETF[6]

  2. Immobilie[7] erwerben mit wenig Eigenkapital[8] und viel Fremdkapital[9]

    • die passende Immobilie muss erst einmal gefunden werden

    • eine Finanzierung muss formal möglich sein, insbesondere muss die Haushaltsrechnung ein positives Ergebnis liefern.

    • strategisch investieren und darauf achten, dass die Finanzierbarkeit weiterer Immobilien möglichst auch nach dem Erwerb der Immobilie erhalten bleibt (Haushaltsrechnung)

    • gelegentlich könnte man privat erworbene Immobilien[7] nach Beendigung der Spekulationsfristen verkaufen, ohne dabei den Wertzuwachs versteuern zu müssen.
      ⇒ So wird neue Liquidität für den Erwerb weiterer Immobilien gebildet.

    • Bausparen[10] empfehlen wir zum Vermögensaufbau eher nicht. Wir empfehlen Bausparen nur als Bestandteil eines Finanzierungs-Konzepts, beispielsweise als Tilgungsersatz[11] bei endfälliger Tilgung oder wenn ein Blanko-Darlehen[12] zur Beschaffung von Liquidität[2] sinnvoll ist. Oder zur langfristigen Sicherung von Zins-Konditionen für Sicherheits-orientierte Anleger. Insbesondere ist die Verzinsung des Bausparvertrags in der Ansparphase sehr gering und wird nicht ausreichend durch die günstigen Zinsen des Bausparkredits kompensiert.
      Ausführliche (Kopf-lastige) Analysen in meinem Blog-Artikel: Bausparen

Finanzieren statt mieten. Investieren in Wohnimmobilien mit Fremdkapital ("Baufinanzierung")

  • Mehr Lösungsalternativen mit einem Finanzierungsvermittler als mit einer Bank.

  • Mehr Geld sparen: Kostengünstigere Kredite als direkt bei der Bank.

  • Hohe Erfolgsquote bei der Vermittlung von Baufinanzierungen.
    Die Wahrscheinlichkeit auf eine Finanzierungszusage ist mit einem Finanzierungsvermittler deutlich höher.

  • Tipps zur Finanzierung

  • Finanzierung schwieriger Fälle

  • Liquidität[2] beschaffen mit Ratenkrediten oder Blankokrediten

Die Aufarbeitung der Finanzierungsunterlagen erfolgt, sofern nicht anders vereinbart, kostenfrei. Ausnahme sind spezielle Unterlagen, z.B. Grundbuchauszüge, falls wir diese kostenpflichtig besorgen sollen.

Welchen Kaufpreis einer Immobilie können Sie sich leisten?

Mit diesem einfachen Rechner können Sie ermitteln, wie teuer eine Immobilie bei einer maximalen Rate sein darf.
Sie können so auch die benötigte Rate für einen maximalen Kaufpreis berechnen: Ändern Sie Wunschrate und Eigenkapital, bis sich der Kaufpreis ergibt.
Das Bundesland wird verwendet, um die korrekte Grunderwerbssteuer anzuwenden.

Wenn Sie es genauer wissen möchten:

Finanzierungsvorschläge mit echten Konditionen selbst ermitteln

Alter, Beschäftigungsverhältnis, Haushalts-Einkommen und einzusetzendes Eigenkapital[8] beeinflussen die Konditionen. Vergleichen Sie Angebote mit unterschiedlicher Zinsbindung und unterschiedlichen Raten.

Beispiel 1. Sie erhalten individuelle Vorschläge wie im folgenden Beispiel. Auf Wunsch können Sie darauf basierend eine persönliche Beratung anfragen:
Baufi Passt

aktuelles Zinstableau

Tipp

Obiges Tableau zeigt die aktuellen und jetzt gültigen Konditionen für ein repräsentativen Beispiel.

Sie sollten dort NICHT eine Finanzierung anfragen, diese Anfrage würde im Nirgendwo landen, da die Anbindung nicht hinterlegt werden kann.

Suchen und Finden von Immobilien

Meta-Suche öffentlich verfügbarer Immobilien mit Marktwert und Angebotshistorie (Portale, Zeitungen, Kleinanzeigen) - kostenlos für unsere Klienten

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  • Angebots-Historie mit früheren Preisen (wann wurde die Immobilie zu welchen Preis bereits angeboten?)

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Warum Immobilien- und Baufinanzierung?

Mein erstes Standbein, die IT-Beratung, ist zu 100 % von Microsoft-Technologien abhängig. Nachdem ich vor einigen Jahren erlebte, wie sich Großkonzerne und so auch Microsoft in einigen Märkten benehmen, wie "Sanktionen" und Technologie-Entzug als wirtschaftliche Waffe im Krieg gegen andere Länder eingesetzt werden, entschloss ich mich, meine Abhängigkeit von Microsoft zu reduzieren. Als der-Immobilien-Investor interessiere ich mich schon lange für Investitionen in Immobilien[7] mit Fremdkapital. So wurden Baufinanzierung und Kapitalanalge-Immobilien[7] zu meinem zweiten Standbein, in einer starken Partnerschaft mit erfahrenen Profis.

YouTube, online-Kurs

Tipp
YouTube Kanal "Der Immobilien-Investor"

Tipp

Sie wollen vermieten? Informieren Sie sich über die (auch steuerlichen) Unterschiede zwischen einem Annuitäten-Darlehen und einer endfälligen Tilgung.


1. Investition: Anlage von Kapital in Vermögen, um Gewinn zu erzielen
2. Liquidität: bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Einzelperson, kurzfristige Verbindlichkeiten problemlos und fristgerecht zu begleichen. Sie spiegelt wider, wie schnell und effizient Vermögenswerte in Zahlungsmittel umgewandelt werden können, ohne dabei signifikant an Wert zu verlieren.
3. Aktie: ein Anteil an einem Unternehmen, das Aktiengesellschaft oder kurz AG heißt. Wer eine Aktie kauft, wird dadurch als Aktionär Miteigentümer des Unternehmens.
4. Anleihe: langfristige Schuldverschreibungen (ab 4 Jahren) mit fester Verzinsung.
5. Investmentfond: Investmentfonds legen das Geld, das von vielen Investoren in einen gemeinsamen Topf eingezahlt wird, möglichst gewinnbringend an. Man unterscheidet nach Anlageklasse verschiedene Fonds. Ein ETF (engl.: "Exchange Traded Fund") ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung eines Index, wie beispielsweise des DAX, abbildet. Im Kern vereinen ETFs die Vorteile von Aktien und Fonds in einem Produkt.
6. ETF (engl.: "Exchange Traded Fund"): ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung eines Index, wie beispielsweise des DAX, abbildet. Im Kern vereinen ETFs die Vorteile von Aktien und Fonds in einem Produkt.
7. Immobilie: Eine Immobilie (lateinisch im-mobilis 'unbeweglich'), in der Rechts- und Wirtschaftssprache "unbewegliches Sachgut" genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).
8. Eigenkapital: im Gegensatz zum Fremdkapital jene Mittel, die von den Eigentümern einer Unternehmung zu deren Finanzierung aufgebracht oder als erwirtschafteter Gewinn im Unternehmen belassen wurden (Selbstfinanzierung)
9. Fremdkapital: ist ein Kredit, der von Dritten bereitgestellt wird und vom Kreditnehmer zurückgezahlt werden muss.
10. Bausparvertrag: Ein Bausparvertrag ist ein Finanzprodukt, das der Anleger (Bausparer) mit einer Bausparkasse abschließt und das Elemente des Sparvertrags (Bausparen) und der Immobilienfinanzierung (Bauspardarlehen) enthält. Er ist eine Anlageklasse für die steuerlich geförderten vermögenswirksamen Leistungen zur Gewährung der Arbeitnehmersparzulage und Wohnungsbauprämie. Zudem können Bausparer die einkommensunabhängige Riester-Förderung („Wohn-Riester“) in der Spar- und Darlehensphase des Bausparvertrags nutzen. Mit Erfüllung des Sparziels durch Erreichen eines festgelegten Mindestsparguthabens erwirbt der Bausparer einen Rechtsanspruch auf Zuteilung einer zweckgebundenen Baufinanzierung für Wohnimmobilien (§ 1 Abs. 2 BauSpkG)
11. Tilgungsersatz, Tilgungssurrogat: für ein Darlehen wird eine Tilgungsaussetzung vereinbart. Das geliehene Geld muss auch hierbei zurückgeführt werden. Die Bank verlangt andere Sicherheiten, wie Ansprüche auf Bausparverträge, Kapitallebensversicherungen o. a. Die zum Zeitpunkt der Zuteilung zur Verfügung stehende Summe löst das Darlehen ganz oder teilweise ab.
12. Blankodarlehen: Kredite, die ohne Stellung von bewertbaren Kreditsicherheiten von Kreditinstituten den Kreditnehmern gewährt werden. Wird nur ein Teil des Darlehens abgesichert, so spricht man von dessen ungesichertem Teil als dem Blankoanteil des Darlehens.